Die chinesische Philosophie hat eine lange Geschichte und ist tief in der Kultur und dem Denken des Landes verwurzelt. Hier sind einige der bekanntesten Schulen und ihre grundlegenden Konzepte:
Konfuzianismus: Diese Schule legt grossen Wert auf Moral, Anstand und soziale Ordnung. Der Mensch wird als soziales Wesen gesehen, das in einer Gemeinschaft lebt und arbeitet. Respekt gegenüber Älteren und Vorgesetzten ist ein zentraler Wert.
Taoismus: Diese Philosophie betont die Harmonie mit der Natur und die Bedeutung des Flusses des Lebens (Tao). Es geht darum, ein einfaches und ausgeglichenes Leben zu führen.
Legalismus: Der Legalismus legt grossen Wert auf strenge Gesetze und glaubt, dass Menschen von Natur aus schlecht sind und durch strenge Regeln und Bestrafungen kontrolliert werden müssen.
Mohismus: Diese Schule betont universelle Liebe und Ablehnung von Aggression. Sie fördert auch die Idee des Nutzens für die Gemeinschaft.
Buddhismus: Obwohl ursprünglich aus Indien stammend, hat der Buddhismus in China eine tiefe Verwurzelung gefunden. Er lehrt die Überwindung des Leidens durch innere Transformation und Erleuchtung.
Die chinesischen Kampfkünste sind nicht nur eine physische Aktivität, sondern auch eine Lebensphilosophie. Ein wichtiger Aspekt dieser Philosophie ist die Kampfkunsttugend “Wude”. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung von Wude in den chinesischen Kampfkünsten genauer untersuchen und wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Ren: Mitmenschlichkeit, Liebe und NächstenliebeYi: Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit, Urteilen […]
